Komfort und Fahrspaß mit dem Enduro Straßenmotorrad
Unter der Bezeichnung „Enduro“ werden moderne Maschinen für den Motorradgeländesport bezeichnet. Die Zweiräder erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit. Der Name dieser Fahrzeuge leitet sich aus dem spanischen Wort für „erdulden“ oder „ertragen“ ab. Kein Wunder, immerhin haben wir es hier mit einer Motorsportdisziplin zu tun, die ihren Fahrern alles abverlangen. Hier warten zehrende Langstreckenfahrten mit Distanzen von bis zu 100 Kilometern je Wettkampftag. Das Enduro Straßenmotorrad kommt den klassischen Motocrossmaschinen nahe und ist für den Straßenverkehr zugelassen. Die Eigenschaften der Fahrweise sind allerdings an den Endurosport angepasst. Das Motorrad ist damit eher im Bereich Rally oder Touren einzugliedern. Für feine Unterscheidungen existieren seit einigen Jahren auch Begriffe wie „Soft-Enduro“ oder „Hard-Enduro“.
Eine große Bandbreite an Maschinen
Auch die Fahrzeuge selbst lassen sich noch einmal je nach Bestimmung und Zweck unterscheiden. Die Sportenduro, auch Hardenduro genannt, sind im Wesentlichen gering veränderte Maschinen, die auch für die alltägliche Nutzung zum Einsatz kommen. Wanderenduros verfügen in der Regel über einen standfesteren Motor mit weniger Leistung und einer einfacheren Motorcharakteristik. Dank eines verstärkten Rahmens eignet sich die Maschine für den Gepäcktransport oder unter Umständen sogar für eine zweite Person. Ebenso gefragt sind die Freerider – eine Art Kreuzung aus Trial und Enduro. Sie kommen eher im schweren Gelände ohne Ambitionen für Wettkämpfe zum Einsatz. Weitere Fahrzeugkategorien wären Reiseenduros, Rallyeenduros und Allroundenduros.
Herausforderung beim Endurosport
Der Endurosport zeichnet sich durch vorher festgelegte Routen aus. Diese muss in bestimmter Sollzeit zurückgelegt werden. Mittels Zeitkontrollen wird überprüft, ob diese Werte auch eingehalten werden. Manchmal enthalten die Strecken auch komplizierte Hindernisse und Herausforderungen. Allgemein gilt die Sportart als sehr anspruchsvoll und herausfordernd. Ein Grund mehr warum hier ein leichter und solider Auspuff nicht fehlen darf.
Paris Dakar als idealer Auspuff
Um die Strecke am besten bewältigen zu können, ist ein passender Auspuff gefragt. Hier eignet sich vor allem das Model „Paris Dakar“. Die schnörkellose Abgasanlage zeichnet sich vor allem durch ihre Pflegeleichtigkeit und Zweckmäßigkeit im waBereich des Endurosport aus. Optisch lässt das Model vor allem die Zeit der 1990er Jahre wiederaufleben, allerdings ist der Auspuff lauter als das Original. Überzeugen kann das Produkt auch mit einer perfekten Leistungsentfaltung ohne wirkliche Einbußen. Zudem lässt es nach oben hinaus etwas mehr Raum. In einer straßenzugelassenen Version kannst du den Auspuff natürlich auch auf der offenen Straße nutzen. Zudem gibt es hier optional auch einen Endtopfeinsatz für die Reduzierung des Lärmpegels in Form eines dB-Killers.